Archiv

Wie geht's weiter?

A2K lädt zur Aktionskonferenz

Der Asse-2-Koordinationskreis lädt alle Interessierten zu einer Aktionskonferenz ein. Am Samstag, 2. November, von 14 bis 17.30 Uhr geht es im kleinen Saal des Waldhauses zur Asse in Wittmar um Bilanz und Perspektive rund um Asse 2.

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Einladung zum Informationsabend

A2B informiert zum Zwischenlager

Die Asse-2-Begleitgruppe lädt zum Informationsabend “Zwischenlager” in die Eulenspiegelhalle in Schöppenstedt. Am Donnerstag, 31. Oktober, geht es ab 18 Uhr um grundlegende Anforderungen an ein Zwischenlager und um die Planung des Bundesamtes für Strahlenschutz. Ausreichend Zeit für Fragen aus der Bevölkerung an die Expertenrunde ist eingeplant.

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Suche nach Zwischenlagerstandort

Samtgemeinde sammelt Unterschriften

Regina Bollmeier, Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse, und Udo Dettmann fordern in einem kurzen Anschreiben den Bundesumweltminister, Peter Altmaier, und den Präsidenten des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, auf, bundesweit nach einem geeigneten Standort für das Zwischenlager für den Asse-Müll zu suchen und die einseitige Erkundung am Standort Asse zu unterlassen. Dem Schreiben hängt eine Unterschriftenliste an, in die sich Bürger weiterhin eintragen können.

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Stilllegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen

KIT legt Fortschrittsbericht vor

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat einen neuen Fortschrittsbericht zum Komplex “Stilllegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen” vorgelegt. Dabei geht es beispielsweise um Handhabungs- und Transportkonzepte zur Entsorgung radioaktiver Reststoffe aus Stilllegung und Rückbau.

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Nächste Sitzung

A2B tagt öffentlich am 25. Oktober

Die nächste öffentliche Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe wird am Freitag, 25. Oktober, ab 14 Uhr bis etwa 17 Uhr in den Räumen des  TWW, Am Exer 9, 38302 Wolfenbüttel stattfinden.

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Neue Geschäftsordnung der Begleitgruppe

Die neue Geschäftsordnunng der Asse-2-Begleitgruppe ist jetzt auch vom Kreistag legitimiert worden.

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Kritik am Vertrag zur Rückholung

Hoffmann nimmt Stellung zum Vertrag

Dr. Frank Hoffmann, Experte der Asse-2-Begleitgruppe, nimmt Stellung zum Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DMT & Co. KG zur„Konkretisierung der Machbarkeitsstudie zum optimalen Vorgehen bei der Rückholung der LAW-Gebinde”. Für Hoffmann fehle dem Werk eine konkrete Aufgabenstellung. Ein derartiges Leistungsverzeichnis sei aber ein “Muss” in jedem Vertrag.

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Pressemitteilung der Asse GmbH

Stabilisierungsmaßnahmen vor Einlagerungskammern notwendig für den sicheren Betrieb der Schachtanlage

Der folgende Beitrag ist eine Pressemitteilung der Asse GmbH:

Bereits seit Beginn des Jahres läuft die Sanierung des äußersten Südwestens und Süd­ostens der Haupteinlagerungssohle, der 750-m-Sohle, der Schachtanlage Asse. Über diese Arbeiten informieren der Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz, und die Betriebsfüh­rungs­gesellschaft, die Asse-GmbH, seither laufend auf ihren Internetseiten. Es handelt sich dabei im Einzelnen um Maßnahmen zur Teilverfüllung von Strecken vor den Einlagerungs­kammern 10 (im Westen der Sohle) und 12 (im Osten der Sohle).

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Informationsveranstaltung am 07.06.2013

Vortrag zur Rückholungsplanung

Auf der Informationsveranstaltung der A2B am 7. Juni hat Jörg Tietze einen Vortrag zur Rückholungsplanung gehalten.

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Zusammenfassung

Große Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe (vom 6. September)

Die Asse-2-Begleitgruppe war auf ihrer jüngsten Sitzung bemüht, die Kommunikation mit dem Asse-Betreiber, dem Bundesamt für Strahlenschutz, wieder in positive und konstruktive Bahnen zu lenken.

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A2B-Sitzung am 06.09.2013

A2B ernennt Ursula Heinen-Esser zur Asse-Patin – Experten kritisieren Betonier-Arbeiten

Für die Asse-2-Begleitgruppe ging es auf ihrer jüngsten Sitzung insbesondere darum, Unstimmigkeiten mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BFS), die sich in den vergangenen Wochen ergeben hatten, zu diskutieren und aus dem Weg zu räumen.

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Kritik am Verhalten des BfS

Begleitgruppe ist empört

Große Empörung herrscht derzeit in den Reihen der Asse-2-Begleitgruppe (A2B). Auslöser ist das Verhalten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) gegenüber dem Gremium. „Verabredungen wurden nicht eingehalten‟, sagt Claus-Jürgen Schillmann, Vorsitzender der Gruppe, die sich für Transparenz im Rückholungsprozess des Atommülls aus dem ehemaligen Asse-Bergwerk einsetzt.

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Rückholplanung

NMU antwortet auf Anfragen

Abgeordnete im niedersächsischen Landtag – darunter A2B-Mitglied Björn Försterling – stellten Fragen an die Landesregierung zu den Themen Rückholplanung und Verfüllung von Hohlräumen

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Nächste Sitzung

A2B tagt

Die Asse-2-Begleitgruppe tagt wieder öffentlich am Freitag, 6. September, ab 14 Uhr in den Räumen des TWW, Am Exer 9. Auch Anfragen von Bürgern sind auf der Tagesordnung vorgesehen.

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Schachtanlage Asse 2

Stellungnahme zur Notfallplanung

Die Entsorgungskommission und die Strahlenschutzkommission haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Notfallplanung für die Schachtanlage Asse 2 veröffentlicht.

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Tietze antwortet A2B

Für Rückholungs-Planung gibt es noch keinen Auftrag

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat für die Planung der Rückholung noch keinen Auftrag erteilt. Das geht aus einem Antwortschreiben von Jörg Tietze an die Asse-2-Begleitgruppe hervor.

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Nachteilsausgleich für Atommülllagerung

Landrat wendet sich an Regierungschefs

Martin Hortig wendet sich als kommissarischer Landrat Wolfenbüttels schriftlich an die Regierungschefs in Berlin und Hannover. So erhielten Angela Merkel und Stephan Weil die Resolution des Kreistages zum Nachteilsausgleich für die vorübergehende Ein- und Pufferlagerung von Atommüll sowie die mit der Schließung der Schachtanlage Asse verbundenen Auswirkungen.

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Streit um Auftragsvergabe für Rückholungskonzept Asse 2

Schillmann bittet BfS um Aufklärung

Im Zuge der Auseinandersetzung zwischen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und Asse-2-Begleitgruppe (A2B) zur Auftragsvergabe für die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse hat der Vorsitzende der Begleitgruppe und Umweltdezernent des Landkreises Claus-Jürgen Schillmann jetzt BfS-Präsident Wolfram König um Aufklärung gebeten.

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Rückholplanung

A2B bittet BfS um Aufklärung

Claus-Jürgen Schillmann bittet Wolfram König, Präsindet des Bundesamtes für Strahlenschutz, in einem Schreiben um Aufklärung bezüglich des Auftrages für die Rückholungsplanung.

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Streit um Rückholungskonzept

Asse-2-Begleitgruppe beendet Gespräch mit dem BfS

Mit einem Paukenschlag endete ein Gespräch zwischen der Asse-2-Begleitgruppe (A2B) und Vertretern von BfS und Asse GmbH. Eigentlich wollte sich die Gruppe angesichts der aktuellen Berichterstattung auf der BfS-Homepage über die jüngsten Maßnahmen und vor allem das Konzept zur Rückholung des Atommülls aus dem ehemaligen Salzbergwerk informieren lassen. Doch dann überraschten die Gastgeber vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und der Asse GmbH mit zwei Neuigkeiten, die den Auszug der gesamten A2B zur Folge hatte. 

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Betonierarbeiten auf 750m-Sohle

BfS antwortet auf die Nachfrage der A2B

Matthias Ranft hat für das Bundesamt für Strahlenschutz auf die Anfrage der Asse-2-Begleitgruppe geantwortet. Die Gruppe hatte Stefanie Nöthel, Vizepräsidentin des BfS, in einem Brief aufgefordert, Fragen zu anscheinend anstehenden Betonier-Arbeiten auf der 750-Meter-Sohle zu beantworten.

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Konditionierung und Lagerung von Atommüll

Neumann kritisiert das Vorgehen des BfS bei der Zwischenlagersuche

Zwei Fragen drängen sich laut Wolfgang Neumann, wissenschaftlicher Experte der Asse-2-Begleitgruppe akut auf, wenn man an die Zwischenlagerung des Atommülls aus der Asse denkt, sobald dieser geborgen ist. Zum einen will man wissen, wo das Zwischenlager gebaut werden soll, zum anderen müsse man sich Gedanken darüber machen, wie der Müll konditioniert werden sollte.

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AGO sieht mögliches Konfliktpotenzial

Unklarheiten im Kriterienbericht der Zwischenlagersuche

Die Arbeitsgruppe Optionen – Rückholung (AGO)  weist in einem Schreiben an das Bundesamt für Strahlenschutz auf einige Unklarheiten im Kriterienbericht zur Suche nach einem Zwischenlager hin.

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Brief an das BfS

Betonier-Arbeiten? A2B fragt nach

Die Asse-2-Begleitgruppe hat einen Brief an Stefanie Nöthel gesendet. Darin fordert die Gruppe die Vize-Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz auf, Fragen zu anscheinend anstehenden Betonier-Arbeiten auf der 750-Meter-Sohle zu beantworten.

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Endlagersuche

GRS lädt zur Infoveranstaltung zum Thema Endlagerung

Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) lädt ein zu einer Informationsveranstaltung über die Endlagerung radioaktiver Stoffe am Donnerstag, 29. August in Braunschweig. Ab 19.30 Uhr geht es etwa zweieinhalb Stunden lang im Endlagerforschungszentrum, Theodor-Heuss-Straße 4, 38122 Braunschweig, um das Thema “Endlagersuche in Deutschland – welche Gesteine eignen sich zur Einlagerung radioaktiver Abfälle?”

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Geschichte des Asse-Schachts

Von Wittmar nach Remlingen

Der Bergbau in der Asse begann vor mehr als hundert Jahren und hat bis heute seine Spuren hinterlassen – in der Kultur oder dem baulichen Zuschnitt des Dorfes.

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Nach Informationsveranstaltung zu Rückholplanungen

A2B unzufrieden mit dem Fortschritt der Rückholung

Der Informationsabend der Asse 2-Begleitgruppe (A2B) in der Lindenhalle lieferte am 7. Juni einen umfassenden Status Quo der derzeitigen Planungen rund um die Planungen am ehemaligen Bergwerk. Gleichwohl stellte Bau- und Umweltdezernent Claus-Jürgen Schillmann als Sprecher der Gruppe schon in der Begrüßung klar, dass die A2B mit dem Fortschritt der Rückholung von Atommüll-Fässern unzufrieden ist.

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