Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) hat zu der Unterlage "Neuberechnungen zu den Auswirkungen eines auslegungsüberschreitenden Lösungszutritts in der Schachtanlage Asse II – Weiterentwicklung der radioökologischen Modellierung" des Öko-Institut e.V. Stellung genommen.
Der Fortschrittsberichts PTE Nr. 41 für den Zeitraum 01. Januar 2011 bis 30. Juni 2011 für die vom BMBF und BMWi geförderten FuE-Arbeiten zu "Entsorgung gefährlicher Abfälle in tiefen geologischen Formationen" ist erschienen.
Die Asse-2-Begleitgruppe bezieht in einem Schreiben Stellung zur Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung am 6. Juli 2011. Dies betrifft sowohl den Bericht "Asselaugen kommen nicht nach Braunschweig" auf Seite 1, als auch den Artikel "Probebohrung für Schacht Asse V" auf Seite 9 im Ausgabenteil Braunschweiger Land.
"Gemeinsam tragen wir Verantwortung" betonen Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, der Niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König im Vorwort für die 13. Ausgabe der "Asse Einblicke". Sie wollen so dafür sorgen, dass die Arbeiten zur Probephase (Faktenerhebung) für die Rückholung der Abfälle zügig, konstruktiv und unter Beachtung der Sicherheit der Menschen und der Umwelt vorangehen.
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem Endlager Asse stellt sich die Frage, welche Anforderungen bei der Endlagerung radioaktiver Stoffe erfüllt werden müssen. Experten diskutieren, ob die radioaktiven Abfälle bergbar oder rückholbar gelagert werden sollen.
In einer Sondersitzung der Asse-2-Begleitgruppe (A2B) präsentierte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Salzgitter den Mitgliedern seinen Netzplan für den Rückholungsprozess des mit radioaktivem Abfall gefüllten Bergwerks Asse-2. Speziell hierfür wurde die Sitzung in das Rechenzentrum der Fachhochschule Ostfalia Wolfenbüttel verlegt.
Das Infomobil des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) macht am Donnerstag (26. Mai 2011) Station auf dem Wochenmarkt in Königslutter am Elm. Von 8 bis 13 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema Asse 2 informieren. Für Fragen stehen Mitarbeiter der INFO ASSE zur Verfügung.
Eine Neuausrichtung ihrer eigenen Ziele diskutierte die Asse 2-Begleitgruppe (A2B) in ihrer jüngsten Sitzung. Dabei war klar, dass nach wie vor die Schließung des maroden Bergwerks Asse 2 und vor allem die Rückholung des dort lagernden schwach- und mittelradioaktiven Atommülls im Vordergrund steht. Diesbezüglich hat die Gruppe eine Reihe von Kernforderungen aufgestellt, um den Schließungsprozess weiterhin glaubwürdig begleiten zu können.
Einen kleinen Überblick über die Veränderung von Grenzwerten und anderen relevanten Fakten zum Strahlenschutz verfasste Wolfgang Neumann auf Bitten der Asse-2-Begleitgruppe. In seinem Bericht konzentriert sich Neumann auf die für den Asse-Prozess relevanten Aspekte.
Im vergangenen Jahr überraschten zahlreiche Mütter der Asse-Region mit ihren Kindern die Asse 2-Begleitgruppe – sie überreichten den Mitgliedern gefaltete Kraniche als Symbol der Klugheit und Wachsamkeit, der Langlebigkeit und des Glücks. Hinter dieser Aktion stand unter anderem Eleonore Bischoff. Wir stellen die engagierte Wolfenbüttelerin an dieser Stelle vor.
Die Strahlenschutzkommission (SSK) veröffentlichte auf ihrer Homepage eine Stellungnahme hinsichtlich der "Genehmigung des Umgangs mit radioaktiven Stoffen gemäß § 7 StrlSchV" der Schachtanlage Asse II.
Auf Antrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) hat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz am Donnerstag, 5. Mai, die Genehmigung zum Umgang mit Kernbrennstoffen gemäß § 9 Atomgesetz im Zuge der Faktenerhebung Schritt 1 erteilt, meldet das Ministerium in einer Pressemitteilung.
"Wir sind im Prozess der Stilllegung wieder auf der Hauptstraße." Das sagte Jörg Röhmann im Nachgang zum Besuch des Niedersächsischen Ministerpräsidenten David Mc Allister in der Asse-2-Begleitgruppe (A2B). Wolfenbüttels Landrat zog als A2B-Vorsitzender ein überaus positives Fazit dieses Treffens. "Der Ministerpräsident hat alle unsere Erwartungen erfüllt."
Das Infomobil des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) informiert an diesen Freitag (6. Mai ) auf dem Wochenmarkt in Schöppenstedt. Wie das BfS mitteilte, stehen Mitarbeiter der INFO ASSE von 9 bis 12 Uhr für Fragen rund um das Endlager Asse zur Verfügung.
In der niedersächsischen Staatskanzlei hängt jetzt ein Gemälde aus Wolfenbüttel. Bei seinem Besuch in der Asse 2-Begleitgruppe (A2B) nahm David Mc Allister das Asse-Wanderbild entgegen, auf dem die Malerin Christa Jarzombeck die Situation des maroden Bergwerks thematisiert hat. Der Ministerpräsident versprach, das Gemälde in seinem Büro aufzuhängen.
Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) veröffentlichte eine Stellungnahme zur Unterlage "Faktenerhebung zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem Endlager Asse Schritt 1: Untersuchungskonzept zum Anbohren der Einlagerungskammern 7/750 und 12//750" der DMT GmbH & Co. KG.
Zur Krebshäufigkeit in der Samtgemeinde Asse und in den sieben weiteren Gemeinden des Landkreises Wolfenbüttel legte die Registrierstelle des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) zwei Berichte vor.
Das Karlsruher Insitut für Technologie (KIT) legte seinen Bericht "Nukleare Sicherheitsforschung" für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2010 vor.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veröffentlichte seinen "Kriterienbericht Faktenerhebung" mit Stand vom 8. Dezember 2010. Die Fachbereiche "Sicherheit nuklearer Entsorgung", "Strahlenschutz und Umwelt" und "Strahlenschutz und Gesundheit" erörtern dort ihre Untersuchungen zum Zustand des atomaren Mülls in den Kammern der Schachtanlage Asse 2, zur Rückholung des Atommülls und zum Optionenvergleich.
Welcher Strahlenbelastung waren die Beschäftigten der Schachtanlage Asse II ausgesetzt? Dieser Frage geht der Abschlussbericht des Gesundheitsmonitoring Asse, der vom Bundesamt für Strahelnschutz (BfS) veröffentlicht wurde, auf den Grund. Die Untersuchung gibt Auskunft über die Strahlenexposition für den Zeitraum von 1967 bis zum Jahr 2008.
In einem Bohrloch des Helmholtz-Zentrums in der Schachtanlage Asse 2 hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) eine deutlich erhöhte Aktivität von Cäsium festgestellt. Die Stelle leigt in der Nähe des sogenannten Laugensumpfes vor der Einlagerungskammer 12 in einer Tiefe von 750 Metern.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nahm Stellung zu dem Bericht des Spiegel (Ausgabe 14/2011) "Brennelementkugeln aus Forschungszentrum Jülich vermisst". Zudem veröffentlichte das BfS eine Stellungnahme zum Bericht "AG Asse Inventar – Abschlussbericht" des Helmholtz Zentrums München.
Vor 34 Jahren, genauer gesagt am 8. Oktober 1977, besuchte eine Gruppe des Braunschweiger Hochschulbundes die Schachtanlage Asse II. Unter den 125 Exkursions-Teilnehmern war auch Dipl.-Ing. Helge Jürgens, der damals seine Eindrücke in einem Bericht festhielt. Diesen digitalisierte Jürgens nun und gibt damit einen Einblick in altes Protestwerk gegen die Lagerung radioaktiven Mülls in der Schachtanlage Asse II.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stellte kürlzlich seinen Fortschrittsbericht PTE-S Nr. 21 zum Thema "Stillegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen" für den Zeitraum vom 1. Juli 2010 bis zum 31. Dezember 2010 fertig.
Zum "Kriterienbericht Faktenerhebung" des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) veröffentlichte die Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) eine Stellungnahme.
In ihrer jüngsten Sitzung beschäftigte sich die Asse 2-Begleitgruppe (A2B) hauptsächlich mit eigenen Angelegenheiten. So ging es auch um die Finanzierung jener Wissenschaftler, die für die A2B in der Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) beratend tätig sind. Das Bundesumweltministerium stellt seit drei Jahren Haushaltsmittel für diese wissenschaftliche Beteiligung zur Verfügung. Die A2B hat nunmehr den Landrat beauftragt, beim BMU die weitere Förderung des Projektes über 2011 hinaus zu beantragen.
Am vergangenen Freitag fand eine Sondersitzung der Asse-2-Begleitgruppe statt, in deren Rahmen den Mitgliedern der Netzplan zur Rückholung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vorgestellt wurde. Für Landrat Jörg Röhmann, als Sprecher der A2B, "mit Blick auf den Kenntnisstand der A2B und der Öffentlichkeit ein Quantensprung."
Wie die Pressestelle des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter mitteilte, wird das BfS-Infomobil am Samstag, 2. April, in der Altstadt von Wolfenbüttel, Krambuden 10, Station machen. Von 9 bis 13 Uhr können sich die Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema Asse 2 informieren.
Im Rahmen der zweiten Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe in diesem Jahr präsentierte Dr. Heinz Geiser eine Studie, die sich mit den standortunabhängigen Anforderungen an ein zu errichtendes Zwischenlager für die derzeit in der Asse eingeschlossenen Atommüllfässer beschäftigte.
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