In den vergangenen Wochen gab es einen ausführlichen Schriftwechsel zwischen Landrätin Christiana Steinbrügge und Eleonore Bischoff zu den Themenbereichen Standortauswahl, Öffentlichkeitsarbeit, Drainage- und Betonierarbeiten und öffentliche Sitzungen der A2B.
Die Asse-2-Begleitgruppe diskutierte auf Ihrer jüngsten öffentlichen Sitzung u.a. über den Vergleich fiktiver Standorte und den Zwischenstand bei der Zwischenlagersuche.
Die nächste öffentliche Asse-2-Begleitgruppensitzung wird am Freitag, 11. Juli, ab 9 Uhr bis etwa 13 Uhr in den Räumen des TWW, Am Exer 9, stattfinden.
Die Arbeitsgruppe Option Rückholung (AGO) hat zwei Schreiben an das Bundesamt für Strahlenschutz verschickt. Darin äußern sich die Wissenschaftler zum Monitoring der Wendelstrecke im Bereich von der 725-m-Sohle bis zur 750-m-Sohle und den daraus abgeleiteten Saniermaßnahmen. Außerdem stellen sie Fragen zum Ergebnisbericht zur Erkundungsbohrung B 7/750-A1 – Teilbericht Erkundung Verschlussbauwerk und Gasmessungen.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat einen Fortschrittsbericht fertig gestellt und veröffentlicht. Der Bericht PTE-N Nr. 8 für den Zeitraum 1. Juli 2013 bis 31. Dezember 2013 informiert über den aktuellen Stand der vom BMBF geförderten FuE-Arbeiten zu „Nukleare Sicherheitsforschung“.
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat einen “Monitoringbericht – Füllort Schacht 2 auf der 750-Meter-Sohle – Arbeitsbericht des Teilbereiches Standortüberwachung /2013″ veröffentlicht.
Seit Dezember ist sie Bundesumweltministerin – jetzt nicht ganz drei Monate nach ihrer Amtseinführung stattete Barbara Hendricks der maroden Schachtanlage Asse einen Besuch ab. Nach der Einfahrt ins Bergwerk stellte sie sich noch den Forderungen der Asse-2-Begleitgruppe.
Ein aktueller Halbjahresbericht des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zur Endlagerung radioaktiver Abfälle liegt vor. Der Bericht behandelt den Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2013.
Die nächste öffentliche Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe steht an. Am Freitag, 7. März, ab 14 Uhr werden in den Räumen des TWW (Am Exer 9, 38302 Wolfenbüttel) folgende Themen laut Tagesordnung diskutiert:
Nach aufwändigen Umbauarbeiten im Arbeitsbereich vor Einlagerungskammer 7 sei mit einer weiteren Bohrung zur Erkundung des Kammerumfeldes begonnen worden, heißt es in einer Pressemitteilung der Asse GmbH. Die Bohrung führe demnach in den Bereich oberhalb der Einlagerungskammer und ist mit einer Länge von 56 Metern geplant.
Landrätin Christiana Steinbrügge als Sprecherin der Asse 2-Begleitgruppe (A2B) hat die neue Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks zur nächsten Sitzung der Gruppe am 7. März nach Wolfenbüttel eingeladen. Damit wolle die A2B den konstruktiven und vertrauensvollen Dialog zum Ministerium fortsetzen, heißt es in der Einladung.
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine Grafik veröffentlicht, die den Lösungszufluss in der Asse darstellt. Die grafische Darstellung wurde für die Zeit von 1988 bis heute erstellt.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat den Fortschrittsberichts PTE-N Nr. 7 für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis 30. Juni 2013 fertiggestellt.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat seine Online-Informationsplattform rund um die Schachtanlage Asse 2 umbenannt. Seit dem 21. Oktober 2013 ist die digitale Informationsseite zum Stilllegungsprojekt unter dem Namen www.asse.bund.de erreichbar.
Der Asse-2-Koordinationskreis lädt alle Interessierten zu einer Aktionskonferenz ein. Am Samstag, 2. November, von 14 bis 17.30 Uhr geht es im kleinen Saal des Waldhauses zur Asse in Wittmar um Bilanz und Perspektive rund um Asse 2.
Regina Bollmeier, Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse, und Udo Dettmann fordern in einem kurzen Anschreiben den Bundesumweltminister, Peter Altmaier, und den Präsidenten des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, auf, bundesweit nach einem geeigneten Standort für das Zwischenlager für den Asse-Müll zu suchen und die einseitige Erkundung am Standort Asse zu unterlassen. Dem Schreiben hängt eine Unterschriftenliste an, in die sich Bürger weiterhin eintragen können.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat einen neuen Fortschrittsbericht zum Komplex “Stilllegung/Rückbau kerntechnischer Anlagen” vorgelegt. Dabei geht es beispielsweise um Handhabungs- und Transportkonzepte zur Entsorgung radioaktiver Reststoffe aus Stilllegung und Rückbau.
Die nächste öffentliche Sitzung der Asse-2-Begleitgruppe wird am Freitag, 25. Oktober, ab 14 Uhr bis etwa 17 Uhr in den Räumen des TWW, Am Exer 9, 38302 Wolfenbüttel stattfinden.
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